unfrohe

  1. Der englische Akt aber feiert heute unfrohe Feste auf zerwühlten Liegen, auf denen Lucian Freud dem morosen Fleisch seiner erschöpften Modelle freien Lauf lässt. ( Quelle: Die Zeit (47/2001))
  2. Von Schubladendenken zeugt beides: die ziemlich unfrohe Darbietung vor fünfzehn Jahren, zumal sie den Maler unsanft mit seiner Zeit, etwa mit den überragenden Werken Edouard Manets, konfrontierte. ( Quelle: Die Zeit 1996)