vertragen

  1. "Einen heißen Kaffee könnte ich jetzt vertragen", sagt Künstlerin Sabine Hüning. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Die Post kann mehr Wettbewerb vertragen, als sie zugibt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2003)
  3. Er ist ihnen erst auf ihrer statischen U-Bootreise im "Bahnhof Zoo" beschieden; Odradeks vertragen keine Unterwasserluft. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Irgendwann haben wir uns dann wieder vertragen, und er wurde der Verleiher meiner Filme. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Davon könnte das Haus in diesen Tagen ohnehin mehr vertragen, findet Czapla. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Und: Was ist dafür besser geeignet als Pflanzen, die nur das hauseigene Pestizid vertragen? ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Dem Einwand, daß sich Menschenrechtsverstöße und Demokratiedefizite am Bosporus mit soviel EU-Nähe schlecht vertragen, waren die Politiker geschlossen entgegengetreten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Schließlich vertragen sich die Fans von Mohammed und Odin, und die Holzbauten würden Ikea zur Zierde gereichen - hätte nicht die Produktionsfirma selbst ein Sägewerk errichtet. 500 Tonnen an Brettern wurden dort eigens zugeschnitten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Während die USA und Großbritannien durchaus ein wenig mehr Sozialstaat vertragen könnten, täte es einem in die Massenarbeitslosigkeit abgerutschten Deutschland gut, auch die Erfolge des angelsächsischen Modells anzuerkennen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Kurzum: Das Bad in Kostheim sei jetzt schon überfüllt und könne keine zusätzlichen Schwimmer vertragen, ist sich die Rentnerin sicher. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.03.2004)