wehen

  1. Vor dem Eingang wehen Fahnen mit dem blauweißen Firmenemblem, einer stilisierten Doppelbremse mit Rad. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2004)
  2. "Das ist doch absurd," klagte Michael Tobin, der eine private Internet-Company in Montreal betreibt und nach eigenen Worten seinen "Atem über den ganzen Kontinent wehen" möchte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Die vier Flaggen wehen wieder einmal vor dem Haus im Kleistpark, im amerikanischen Sektor. ( Quelle: Die Zeit (28/1998))
  4. Am Montag dürfte Schwan auf der Mitgliederversammlung im ICC ein eisiger Wind ins Gesicht wehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Böse Zungen könnten durchaus behaupten, dass eine kräftige Windböe die Hauptfigur des spontan einberufenen Ehrungsabends des Darmstädter Schwimmund Wassersport-Clubs (DSW) vom Rad wehen würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.05.2004)
  6. Wer glaubt, dass Wolken wabernden Qualms durch die Räume mit der arabisch anmutenden Gardinen-Deko wehen, riecht falsch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2001)
  7. Der frische Wind, der in der Branche zu wehen beginnt, hängt damit zusammen, dass auch hierzulande Autobahnbau zunehmend Privatsache wird. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  8. In V-Form fliehend, wehen sanft zwei große Gazetücher, auf die die Bilder projiziert werden. ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Neben dem Container wehen die Gewerkschaftsfahnen samt EU-Flagge - und das ist schon mit ein Teil des Problems. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Im Gespräch mit StZ-Mitarbeiter Thomas Haid macht der 55jährige klar, daß in Waldhof wieder ein anderer Wind wehen wird. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)