wehen

  1. Denn die Expansionspläne in München, Berlin und Leipzig deuten darauf hin, daß dem Platz am Rhein der Wind bald schärfer um die Nase wehen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Sie verlangt, dass der Doppeladler überall wehen soll, wo wenigstens 20 Prozent der Ansässigen Albaner seien. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2005)
  3. Ehefrau Paige muß ihm denn auch telefonisch mitteilen, daß sie sich von ihm trennen will, um Mikes Gefühlspanzer wenigstens ein bißchen anzukratzen; dazu wehen dekorativ die Voilegardinen in der Meeresbrise. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Restaurantbesitzer Peter Heiss stand an Deck und ließ sich den Wind der weiten Seefahrerwelt um die Nase wehen. ( Quelle: TAZ 1992)
  5. Und doch hebt der Saal zu singen an, und aus der Ferne wehen Klänge her. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Zum Trocknen aufgehängte Jeans der Sicherheitskräfte wehen im Wind, der Haupteingang des Präsidentenbüros ist zum Schutz vor Staub mit Planen verdeckt. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.11.2004)
  7. Durch Lübeck wird in der kommenden Woche ein Hauch von Rio wehen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. In den Centern selbst soll auch ein ganz neuer Wind wehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2004)
  9. Mit Scharping, hoffte man, könne frischer Wind wehen und mancher lukrative Sponsorenvertrag in die schmucklosen Frankfurter Geschäftsräume einziehen. ( Quelle: Die Welt vom 26.08.2005)
  10. Der rüstige Rentner, der zuletzt als Druckermeister bei der Firma Grace arbeitete und der sich in seiner Jugend den Wind als Bohrmeister in Syrien und Kuwait um die Ohren wehen ließ, muss seit Jahren alleine trainieren. ( Quelle: Abendblatt vom 26.09.2004)