zuordnen

  1. Seine Texte wurden, sofern sie vom Holocaust und den Folgen handelten, zu rasch heilig gesprochen, die vielen anderen, die sich dem überwältigenden Thema nicht zuordnen ließen, nicht selten mit Befremden und gereizter Enttäuschung aufgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das kam so: Von der eigenen, sich oft überschätzenden Basis zum Mut gedrängt, probierten die Grünen die "Salami-Taktik": Sie wollten aus Peter Strieders Groß-Ressort den Umweltschutz lösen und einer Arbeitsgruppe "Ökologie" zuordnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Nach dem deutschen und auch nach dem italienischen Strafrecht müssen sie die Taten einzelnen Leuten richtig zuordnen können. ( Quelle: Junge Welt vom 11.08.2001)
  4. Frau Bartelmann sagt, man dürfe Zitate auf keinen Fall jemandem zuordnen, es müsse gewährleistet sein, dass stets das Ministerium als Ganzes spreche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.11.2003)
  5. Ja, aber die Menge der Aussagen, die ich einem Objekt zuordnen kann, wird hier immer geringer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Es enthielt acht auf den ersten Blick sehr ernsthafte Anklagen, die Sakajew dem internationalen Terrorismus zuordnen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.11.2002)
  7. Erstaunlicherweise blieb die große Mittelgruppe bei der Studie außer Betracht, vereinfacht gesagt, die sich weder den Optimisten noch den Pessimisten zuordnen ließen: immerhin 41 von 124 Probanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. So sieht man im Ort häufig einen roten Krebs auf gelbem Grund als Wappen und kann die Besitzung nun besser zuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Pluto läßt sich weder den erdähnlichen, noch den großen Gasplaneten zuordnen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  10. Hiermit ist es möglich, die Entfernungen verschiedener Sterne, die sich auf Grund ihres Spektrums oder ihrer Farbe einem bestimmten Typ zuordnen lassen, zu bestimmen. ( Quelle: )