zuordnen

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  1. Der Kunstgriff, der ihn von der ersten bis zur letzten Zeile fesselt, liegt in der Dramaturgie des Buches: Die Autoren teilen das politische Handwerk in Kategorien ein, denen sie eine Vielzahl von Ereignissen zuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)
  2. Ausgefallene Cinemascope-Bilder, zum Teil in Schwarzweiß, mit Rückprojektionen, unterschiedlichen Hintergründen und transparenten Leuchtschriften: ein ungewöhnlicher Film, der sich keinem Genre zuordnen läßt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 04.03.2005)
  3. Am 29. Juli 1991 jedoch fand unser Team am Nordwestufer des Malawi-Sees einen 2,5 Millionen Jahre alten Unterkiefer, den wir der Urmenschenart Homo rudolfensis zuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Kaum ein Reisefreudiger aus dem deutschsprachigen Raum kann diesen geographischen Begriff noch richtig zuordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Dennoch möchte sie ihre Werke nicht der naiven Malerei zuordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Das Kanzleramt wolle den zwei BBB-Geschäftsführern eine Person für das Bauvorhaben zuordnen und von den Projekten des Parlaments separieren, kritisierte er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Gut und Böse in der Mikrowelt lassen sich nur selten eindeutig zuordnen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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