Acrylamid entsteht beim Backen, Rösten und Braten stärkehaltiger Lebensmittel.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.12.2002)
Je dunkler die Erzeugnisse, desto mehr Acrylamid enthalten sie.
( Quelle: ZDF Heute vom 10.12.2002)
Erhitzungen über 175 Grad können Acrylamid produzieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.12.2002)
Acrylamid, das in hocherhitzten Lebensmitteln gefunden wurde kann beim Menschen Krebs verursachen und das Erbgut schädigen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2002)
Das galt auch, wenn hohe Dosen an Acrylamid konsumiert wurden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2005)
Die Untersuchungen haben außerdem gezeigt, dass aus weißem Mehl deutlich weniger Acrylamid entsteht als aus Vollkornmehl - nämlich nur etwa 20 Prozent der Menge, die bei Vollkorn anfällt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)
Im Spekulatius ist die Belastung mit Acrylamid bei zwei Dritteln des Gebäcks sogar höher als vor einem Jahr.
( Quelle: Abendblatt vom 01.12.2004)
Aber je höher die Temperatur ist, desto mehr Acrylamid wird gebildet.
( Quelle: Die Welt Online vom 24.04.2003)
Dass Acrylamid ungesund ist, ist in der Tat schon seit Jahrzehnten bekannt.
( Quelle: Netzeitung vom 07.06.2002)
Die Belastungen von Kartoffelchips mit dem krebsverdächtigen Stoff Acrylamid ist nach einer neuen Untersuchung deutlich gesunken.
( Quelle: ZDF Heute vom 14.08.2003)