Arbeitslosenversicherung

  1. Die Koalition hielt an der Forderung fest, die Beiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung nur dann zu senken, wenn die SPD im Gegenzug der Steuerreform zustimme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Derzeit liegen die Beiträge für Renten-, Pflege-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung bei 40,8 Prozent und werden nach den Kassenerhöhungen auf 41,3 steigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2001)
  3. Die eigentlichen Anreize zur Frühverrentung im Rentensystem und in der Arbeitslosenversicherung - wie etwa die lange Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes - habe die Koalition bereits beseitigt. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
  4. Das Gesetz entlastet die Arbeitslosenversicherung aber erst mittelfristig in nennenswertem Ausmaß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung, den sich Arbeitgeber und Beschäftigte hälftig teilen, ist von anfänglich einem Prozent des Bruttolohns auf 6,5 Prozent gestiegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2002)
  6. Eigentlich sei es falsch, so Clement, eine solche Familienförderung durch die Arbeitslosenversicherung bezahlen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2002)
  7. Sie verweisen auf die ausstehenden Reformen im Gesundheitswesen und auch bei der Arbeitslosenversicherung, deren Effizienz in Frage steht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2001)
  8. Das Geld treiben die Krankenkassen ein, die Sozialversicherungen und die Arbeitslosenversicherung durch ihre notgedrungen höheren Ausgaben. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Seehofer forderte zugleich, dass Menschen, die länger in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt haben, auch mehr bekommen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 26.07.2005)
  10. "Wer Arbeitslosenversicherung zahlt, hat auch das Recht, arbeitslos zu sein", argumentiert er. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)