Ausprägung

  1. Die neueste Ausprägung des "Neuen Russen" erkennt man an schicken Autos und italienischen Modellanzügen. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Den öffentlich-rechtlichen Anstalten sei's gesagt, daß sie - in der Ausprägung durch das Bundesverfassungsgericht - ihre Stellung nicht erhalten haben, damit sie nur tun, was auch die Privaten tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Allerdings gestattete der mexikanische "presidencialismo", die auf sechs Jahre - und ohne Wiederwahlmöglichkeit - unbeschränkte Herrschaft des Staatspräsidenten, jedem Amtsinhaber eine sehr individuelle Ausprägung seiner "Regentschaft". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Erstmalig formuliert Amado in diesem Roman seinen tendenziell anarchistischen Freiheitsbegriff, dem man ein halbes Jahrhundert später in Tocaia Grande (1984) in voller Ausprägung wieder begegnet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Wieder andere stimmen fröhlich mit ein in den von Hegel prophezeiten Ausbruch der Volksfreude bei der Nachricht über den Untergang der Philosophiena ja, einer bestimmten und ernsthaften Ausprägung derselben. ( Quelle: Die Zeit (39/1999))
  6. In der Ausprägung des Kults gibt es starke regionale Unterschiede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Lasar Rubintschik hat diese spezielle Ausprägung des russischen Patriotismus mitgenommen in die neue Heimat Israel, mit der man sich gerade jetzt in Rußland wieder vor jeder als unangenehm empfundenen Tatsachen abschottet. ( Quelle: Die Welt vom 09.05.2005)
  8. Das fängt schon bei der Sprache an, etwa bei dem berühmt-berüchtigten Unterschied zwischen Männer- und Frauensprache, den es ja tatsächlich in deutlicher Ausprägung gibt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Dies muß umsomehr gelten, wenn nach ärztlich vorauszusetzendem Fachwissen "schleichende und in ihrer Ausprägung stark wechselnde" Unverträglichkeitsanzeichen in Betracht kommen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  10. Zusammen mit der emotionalen Komponente - dem Schreck - und dessen Ausprägung im Körper, führe die Verarbeitung zum Wegziehen des Fußes. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1998)