Ausprägung

  1. Menschenrechte auch in ihrer inhaltlichen und kulturellen Ausprägung rein westlich zu normieren, empfinde ich als einen Verlust an kultureller Vielfalt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2004)
  2. Diese Klasse von Prozessoren bilden die Gegenbewegung zu den immer noch vorherrschenden Cisc-Chips (Complex Instruction Set Computers), deren höchste Ausprägung Intels 486-Prozessor repräsentiert. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  3. Als Beleg führte Thierse niedrige Wachstumszahlen, hohe Arbeitslosigkeit und die Ausprägung einer Zweidrittelgesellschaft an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2001)
  4. Parallel zu dieser wirtschaftsabgewandten Hauptstimmung entwickelte sich seit Mitte der neunziger Jahre eine immer wichtigere Nebenströmung, der Neoliberalismus - in seiner sehr deutschen Ausprägung. ( Quelle: Die Zeit (28/2004))
  5. Mit "Synchronisiert: asynchron - cantos americanos" für Singstimme und Kammerensemble hat die Text-Komposition ihre entwickeltste Ausprägung erhalten. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Das müßte sich in seiner Ausprägung als räumlich gestaltetes Übergangselement zwischen außen und innen ausdrücken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Mit Tusset, so scheint es, hat die Pop-Literatur auch in Spanien ihre Ausprägung gefunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.07.2003)
  8. In seiner verkitschten Ausprägung, der für Touristen geschaffenen "Airport-Art", sind uns solche Bilder, Reliefs und Skulpturen wohl geläufig. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Oder was solle 'subhumane Ausprägung' sonst heißen?. 'Das ist die Sprache aus dem Wörterbuch des Unmenschen', so Pecoraro. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Eine kritische Distanz zum Ringsport in seiner brutalsten Ausprägung fehlt völlig: der Film begnügt sich damit, dessen Auswüchse als Belustigungsmittel anzubieten. ( Quelle: Lexikon des Films)