Forschungsgruppe Wahlen

  1. Das teilte die Forschungsgruppe Wahlen (FGW) Online unter Berufung auf eine repräsentative Umfrage mit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.01.2005)
  2. In einer Befragung der Forschungsgruppe Wahlen sagten nach Angaben des ZDF 31 Prozent der Wähler, die Union hätten mit einem anderen Spitzenkandidaten besser abgeschnitten. ( Quelle: RTL vom 19.09.2005)
  3. In der Woche vor der Wahl sprachen sich laut Forschungsgruppe Wahlen nur noch 52 Prozent dafür aus, dass jetzt andere Parteien im Bund an die Regierung kommen sollen. 43 Prozent sprachen sich dagegen aus. ( Quelle: RTL vom 19.09.2005)
  4. Die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen befragte für das ZDF repräsentativ 1272 Wähler. ( Quelle: )
  5. Dieter Roth von der Forschungsgruppe Wahlen bezeichnete in der gleichen Ausgabe als entscheidenden Faktor für den Fortbestand der rot-grünen Koalition, ob die PDS in den Bundestag einzieht. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 16.09.2002)
  6. Ebenfalls eine hohe Mehrheit von 70 Prozent der Befragten ist mit weiteren Einschnitten ins Sozialsystem nicht einverstanden, wie das ZDF-Morgenmagazin vorab aus der Erhebung der Forschungsgruppe Wahlen zitierte. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.06.2005)
  7. Die Analyse der Forschungsgruppe Wahlen bestätigt diese Auffassung allerdings nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Forschungsgruppe Wahlen hatte vom 30. August bis 1. September 2005 insgesamt 1305 zufällig ausgewählte Wahlberechtigte telefonisch befragt. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 03.09.2005)
  9. Wäre am nächsten Sonntag Bundestagswahl, bekäme Rot-Grün nach der Umfrage der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen zusammen 47 Prozent - gegenüber 44 für die Koalition. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Von den Unionsanhängern sprachen sich in der Woche vor der Wahl 53 Prozent gegen und nur 36 Prozent für eine Koalition mit der SPD aus, analysierte die Forschungsgruppe Wahlen am Montag. ( Quelle: RTL vom 20.09.2005)