Kernkraft

  1. Die ohnehin schon komplizierten Verhandlungen über wichtige Punkte wie Anteilsverhältnisse, Einflussnahmen, Konzernsitz, Personalabbau oder die künftige Rolle der Kernkraft sind auf Grund gelaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.09.2001)
  2. Die CSU bekräftigte zugleich ihre Absage an schwarz-grüne Bündnisse auf Bundes- und Landesebene und unterstrich, ohne ein Festhalten an der Kernkraft werde es keinen Energiekonsens geben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Das alles ist im Wahlkampf auf den erbitterten Widerstand von SPD und Grünen getroffen.ENERGIEPOLITIK: Die FDP sagt Ja zur Kernkraft und damit Nein zum rot- grünen Atomausstieg. ( Quelle: RTL vom 19.09.2005)
  4. Denn die Ministerin hatte noch vor wenigen Wochen in Aussicht gestellt, die einseitige Abhängigkeit von der Kernkraft, die mehr als drei Viertel zur Energie-Erzeugung des Landes beiträgt, zugunsten erneuerbarer Energiequellen zu reduzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2003)
  5. Gegen die Kernkraft gibt es gute Argumente, die gelegentlich etwa bei Debatten um Forschungsreaktoren hysterisch übersteigert (also verzerrt) werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Ungeachtet dessen wolle die Union grundsätzlich an der Kernkraft als Energiequelle festhalten, so der Kanzlerkandidat. ( Quelle: Netzeitung vom 19.09.2002)
  7. Energie und Gentechnik: Die FDP will in den kommenden Jahrzehnten an der Kernkraft festhalten. ( Quelle: Die Welt vom 22.08.2005)
  8. Wiesheu hatte kritisiert, daß die Regierung den Ausstieg aus der Kernkraft als unumkehrbar bezeichnet hat und im Inforadio erklärt: "Es hat in dem Jahrhundert einen gegeben, der Fragen endgültig lösen wollte; er war nach zwölf Jahren am Ende." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Kritische Stimmen werfen der IAEA vor, die Verbreitung der Kernkraft zu unterstützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002)
  10. Sie müssen ihre internen Kostenstrukturen ebenso überprüfen wie den Mix der bislang genutzten Energieträger angefangen von der Stein- und Braunkohle über die Kernkraft bis hin zum Gas und den regenerativen Energien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)