1. Ein Arbeitgeber darf eine Lohnerhöhung mit dem übertariflichen Gehalt verrechnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.04.2002）
2. Es geht um eine Lohnerhöhung: Die Gewerkschaften fordern 5,5 Prozent, die Arbeitgeber wollen nur 3,2 Prozent zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003）
3. Seit Montag streiken rund 8.000 Bauarbeiter der sozialistischen Gewerkschaften für eine 200prozentige Lohnerhöhung und die Aufhebung des geltenden Normenkataloges. ( Quelle: TAZ 1988）
4. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte der Berliner Zeitung, dass ein Prozent Lohnerhöhung die Städte und Gemeinden 700 Millionen Euro kostet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003）
5. So haben die Beschäftigten der Firma im Westen die ausgehandelten tariflichen Lohnerhöhungen erhalten, aber seit 1996 hat es für die Kollegen im Osten keinerlei Lohnerhöhung mehr gegeben. ( Quelle: Junge Welt 2000）
6. Ein Jahr später wollte die Firma die Lohnerhöhung dann aber aus wirtschaftlichen Gründen wieder für einige Zeit aussetzen und auch die Weihnachtsgratifikation verringern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Sonst nichts, vor allem keine Lohnerhöhung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Nach Angaben von Kannegiesser könnte dies im Fall einer zweiprozentigen Lohnerhöhung bedeuten, dass davon beispielsweise 0,3 Prozentpunkte auf betrieblichen Ausgleichskonten zurückgestellt werden. ( Quelle: ）
9. In der Stahlbranche West war bereits im letzten Jahr ein Tarifvertrag abgeschlossen worden, der zwischen 1. März 1998 und 28. Februar 1999 eine Lohnerhöhung von 2,6 Prozent vorsieht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Er könne nachvollziehen, dass die Arbeitnehmer eine angemessene, richtige Lohnerhöhung bekommen sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2002）