1. Die, die jetzt Erstwähler sind, wissen, dass sie nach dem PDS-Modell schon 2030 fast zwei Drittel ihres Lohnes an Lohnnebenkosten zahlen würden. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.09.2005）
2. Die Lohnnebenkosten müssen runter. ( Quelle: Die Zeit (05/2003)）
3. Höhere Einnahmen seien vor allem notwendig, um die Lohnnebenkosten bei niedrigen Einkommen zu verringern. ( Quelle: n-tv.de vom 21.06.2005）
4. Denn am Ende ist das Kalkül der Regierung, die tarifvertraglich verankerten Lohnnebenkosten über Gesetzesänderungen spürbar zu reduzieren, nur zum kleinen Teil aufgegangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Schröder, der eine von der bisherigen Regierung hinterlassene finanzielle "Erblast" beklagte, kündigte eine Senkung der Lohnnebenkosten durch eine andere Steuer- und Abgabenpolitik an. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. Die Lohnnebenkosten, das haben Koalition und Opposition inzwischen mehrfach einmütig erklärt, müssen sinken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Alle Parteien, Arbeitgeber und Gewerkschaften verlangen seit Jahren eine Senkung der Lohnnebenkosten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Die positiven Auswirkungen - wie die Entlastung der Verbraucher durch die angestrebte Senkung der Lohnnebenkosten - seien hingegen frühestens 2006 zu spüren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.08.2004）
9. Wagener: Wie lassen sich denn aus Gewerkschaftssicht die Lohnnebenkosten dennoch unter 40 Prozent drücken? ( Quelle: Die Zeit (31/2001)）
10. Die Lohnnebenkosten, ein entscheidendes Handicap für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, haben sich bisher nicht senken lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）