NS-Zwangsarbeiter

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  1. Der Essener Energiekonzern RWE wird dem Entschädigungsfonds für NS-Zwangsarbeiter beitreten. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Berlin muss nicht entschädigen - Nach einem Urteil des französischen Kassationsgerichtshofes muss der deutsche Staat nicht direkt Entschädigungen an frühere französische NS-Zwangsarbeiter zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.12.2003)
  3. Für die Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter muss die Bundesregierung ingesamt bis zu 6,25 Milliarden Mark aufwenden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Beck sagte, er sehe zwei Wege, wie der Weg zu Zahlungen an die NS-Zwangsarbeiter frei gemacht werden könne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Sollten NS-Zwangsarbeiter oder deren Angehörige danach neue Prozesse anstrengen, würde die US-Regierung dem Gericht ihr so genanntes "statement of interest" unterbreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Der durch seine Sammelklage für NS-Zwangsarbeiter bekannt gewordene Münchner Anwalt Michael Witti will wegen der BSE-Krise Regierungen und Futtermittelhersteller in Milliardenhöhe verklagen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Das liegt auch daran, daß Kanzler Schröder den deutschen Konzernen gerade diskret dabei hilft, eine Lösung im Entschädigungsstreit um die NS-Zwangsarbeiter zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Mit dem Stand der Verhandlungen über einen Entschädigungsfond für NS-Zwangsarbeiter zeigte sich Bubis dagegen zufrieden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. "Die Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter ist also nicht allein eine Privatsache der Industrie", sagte Friedman. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Darauf beharrt nicht nur Hausfeld, einer jener US-Anwälte, die sich in den späten neunziger Jahren der Sache der früheren NS-Zwangsarbeiter angenommen und deren Anliegen mit Sammelklagen in den Vereinigten Staaten vor Gericht gebracht hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2003)
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