Schals

  1. Immer seltener sah man auf den Straßen orange Schals, Mützen oder Armbinden. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2005)
  2. Schließlich liegt die letzte Meisterschaftsfeier der Eintracht 32 Jahre zurück/ und die Jungs und Mädels mit den schwarzroten Schals lagen damals noch in "Abrahams Worschtkessel". ( Quelle: TAZ 1991)
  3. Das Lederwaren-Geschäft Klockmann ist schon geschlossen und wird umgebaut für "massimo dutti" mit einem Angebot an Lifestyle-Artikeln von Schals bis Schuhen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Immer wieder sprangen Zuhörer während der Anschlußveranstaltung jubelnd von den Sitzen auf und schwengten Mützen, Schals oder Programmhefte. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Eine Damen-Gruppe strickt für die Kinder entzückende Westen, Pullover, Mützen und Schals. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30.01.2005)
  6. Nur in Leverstock Green, dem Stadtteil, der direkt an das gesperrte Industriegebiet grenzt, halten sich ein paar Schulkinder ihre Schals vor die Münder, von besorgten Müttern dazu angehalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.12.2005)
  7. Dazwischen sitzen ein paar ältere Herren, die im Gegensatz zu den Geschäftsleuten bunte Schals und Hemden mit etwas gewagten Dessins tragen und nicht müde werden, ihren jungen, auffällig blonden Begleiterinnen zuzuprosten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.02.2001)
  8. So kostet ein Pullover heute zwischen 99 und 199 Mark, Blazer zwischen 249 und 349, Hosen 89 bis 179, Mäntel und Lederjacken 199 bis 699 und T-Shirts zwischen 9,90 und 99 Mark. Seit 1998 werden auch Accessoires wie Schals oder Gürtel passend angeboten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Man erkennt sie daran, dass sie ihre bevorzugten Kleidungsstücke - Schals, Tücher und Strickjacken - zwischen sich und die Belüftung bringen, was sie so aussehen lässt, wie man sich die napoleonischen Truppen auf dem Rückzug aus Russland vorstellt. ( Quelle: Die Zeit (32/2004))
  10. Was er damit meint, zeigen die von Fans umlagerten Verkaufsstände rund um die Stadien: Schals, Mützen und Tassen mit dem Emblem des Lieblingsclubs spülen der Liga dreistellige Millionenbeträge in die Kassen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)