Verteidigungspolitik

  1. Die gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäer nimmt Gestalt an. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Der CDU-Politiker will mit US-Außenministerin Condoleezza Rice und Kollege Donald Rumsfeld über die Grundzüge gemeinsamer Sicherheits- und Verteidigungspolitik sprechen. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 19.12.2005)
  3. Von gemeinsamer Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu sprechen, lohnt sich auch nur, wenn sie in der Substanz existiert. ( Quelle: Unbekannte Quelle vom 01.05.2005)
  4. Die offensichtlichste Lehre aus der IrakKrise ist also, dass Europa keine einheitliche Verteidigungspolitik hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.03.2003)
  5. Verteidigungspolitik und Militärausgaben sind für Japan vor allem ein Instrument der Amerika-Politik. ( Quelle: Die Zeit (11/1984))
  6. Denn Kopenhagen entscheidet nicht nur über Außen- und Verteidigungspolitik des Landes, sondern stellt auch Zweidrittel des grönländischen Haushaltsbudgets. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2005)
  7. Unter der von 1983 bis März 1996 in Australien amtierenden Labour-Regierung war die Verteidigungspolitik vorwiegend auf die Sicherung des eigenen Landes ausgerichtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Einschränkungen der Souveränität könnten etwa darin bestehen, dass dem künftigen Kosovo keine eigenständige Außen- und Verteidigungspolitik zugestanden wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005)
  9. Auf dem Parteitag präsentierten unterdessen zahlreiche Redner Bush als Kandidaten einer entschiedenen "Verteidigungspolitik", darunter der frühere Golfkriegskommandeur Norman Schwarzkopf und die Kriegsveteranen Bob Dole und John McCain. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Die CDU sieht die Wehrpflicht als "Eckpfeiler" der Verteidigungspolitik und betrachtet sie als staats-, bündnis- und gesellschaftspolitisch "notwendig". ( Quelle: Junge Freiheit 2000)