Verteidigungspolitik

  1. Sie verbinde Partner und verhindere eine Renationalisierung der Sicherheits- und Verteidigungspolitik. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Bei der Suche nach einer gemeinsamen Verteidigungspolitik seien zwischen Frankreich und Großbritannien bereits 'wichtige Fragen der Nukleardoktrin mit konkreten Ergebnissen erörtert worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Nach vier Jahren Zusammenarbeit hatten die beiden Parteien ihren Schritt bereits angekündigt und dies mit Meinungsverschiedenheiten bei der Bekämpfung der Korruption und in der Verteidigungspolitik begründet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Unisono lobten die fünf Verteidigungsminister den Kampfverband als 'konkreten Ausdruck europäischer Verteidigungspolitik', wie es der französische Verteidigungsminister Charles Millon formulierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Einerseits gehört Deutschland zu den Mitgliedstaaten, die eine starke Integration anstreben, vor allem in den Bereichen Außen- und Verteidigungspolitik, Zuwanderung und Justiz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2002)
  6. Als Direktor für teilstreitkräfteübergreifende Kriegführung im Verteidigungsministerium zu London trug er mit Verantwortung für die gesamte Verteidigungspolitik des Vereinigten Königreichs. ( Quelle: Abendblatt vom 13.03.2004)
  7. Das Verteidigungsministerium in Berlin bewertete die Vereinbarung als wichtigen Schritt hin zu einer Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Aufgaben der neuen Regierung liegen auf der Hand: Im Interesse der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik muss ein freiwilliger, flexibler Militärdienst eingeführt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005)
  9. Auch die Formel "Ein Land, zwei Systeme", nach der China Tibets Außen- und Verteidigungspolitik bestimmen, alles andere aber den Tibetern überlassen sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Schröder warb für eine europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik als "zweites Standbein deutscher Außen- und Sicherheitspolitik". ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2005)