abringen

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  1. Jeden Zentimeter Land, jeden noch so kleinen Kompromiss werden sie ihm abringen müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2001)
  2. Der türkische Ministerpräsident kann nur mit der Aussicht auf eine EU-Mitgliedschaft seinem Volk und seiner Partei die nötigen Reformen abringen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2004)
  3. Da er aber auch nicht viel Geld besaß, lehnte sie ab: "Ist nicht gut, wenn man sich die Spende abringen muß, dann bringt sie kein Glück." ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Weit mehr Mühe hat Lasker zwischenzeitlich mit dem Österreicher Carl Schlechter, dem er 1910 erst mit einem Sieg in der sagenumwobenen 10. Partie einen ausgeglichenen Punktestand abringen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2001)
  5. Dabei sind es gerade die Szenen, in denen Rocks weißes Pendant über die Leinwand rappt, die dem Zuschauer einige Lacher abringen. ( Quelle: )
  6. Derweil ließ sich Jacques Rogge über die Aussichten der sächsischen Stadt im internationalen Rennen um die Spiele keine Prognose abringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003)
  7. Sie sind nun mal die kleinere Partei: nur deshalb, weil sie subjektiv ehrlich geglaubt haben, sie könnten ab und an der SPD ein wichtiges Zugeständnis abringen, wird niemand sie verdammen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  8. Das ist nun gewiss nicht der Fall, denn das gehört zu den schwierigsten und quälendsten Entscheidungen, die man sich abringen muss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
  9. Somit könne er den Pharmariesen manchen Patienten abringen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Auf der einen Seite engagierte er sich mit aller Kraft und Beharrlichkeit für seinen Sport, war ein harter Verhandlungsführer, der seinen Geschäftspartnern manches wertvolles Zugeständnis abringen konnte. ( Quelle: Welt 1999)
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