betrübt

  1. Ich bin betrübt, wenn es dann immer noch heisst, wir sollten uns "öffnen". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Ich bin betrübt, weil sich die Menschenrechte und die arbeitsrechtliche Situation in China in den letzten Jahren schwersten Belastungen ausgesetzt sahen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. In einem der kleineren UN-Flugzeuge blicken auch einige Journalisten betrübt an den Tragflächen vorbei auf Afghanistan, über das sie die letzten Wochen berichtet haben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. "Wir freuen uns mit ihr und sind äußerst betrübt darüber, daß der Eindruck entstanden ist, wir hätten etwas gegen ihre Schwangerschaft", sagte Otto-Sprecher Thomas Voigt (45). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.04.2005)
  5. Das ist eigentlich normal und eigentlich auch wurscht, betrübt aber das IOC. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2004)
  6. In diesem Zusammenhang betrübt es mich besonders, dass noch nicht einmal den Museumsverantwortlichen ein Wort des Verständnisses für die Empfindungen der - noch lebenden -Flick-Opfer über die Lippen kommt. ( Quelle: Die Zeit (33/2004))
  7. Hackmann: "Uwe ist betrübt, daß Engel nicht zur Sach-Aufklärung zu bewegen war." ( Quelle: BILD 1997)
  8. "Misserfolg betrübt mich nicht", sagt Christian Anders kurz vor seinem Auftritt. ( Quelle: )
  9. "Ach", sagte der Freund und schaute betrübt in sein Wodka-Glas, "da sind die also alle hin." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Der wollte sich mit der Niederlage nicht abfinden und zog vom Leder: Der Konjunktur sei "ein schwerer Schlag versetzt" worden, das "Fallbeil trifft die kleinen Leute, und deswegen bin ich sehr betrübt". ( Quelle: Die Zeit (46/1998))