freudig

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  1. Natürlich begrüßt der oberste Sporthirte, der Präsident des Deutschen Sportbundes Hans Hansen, die Entwicklung freudig, vergrößert sie doch letztlich seinen Wirkungskreis. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. 'Damit sind wir dicht an unser Leistungsvermögen herangekommen', meinte Fülle nach einigen deprimierenden Erlebnissen in den vergangenen Wochen freudig erstaunt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ich zwinkerte also dem fidelen Reitersmann meinerseits freudig zu, machte mich durch nachahmende und wunderliche Gebärden lustig über seinen Reitstil und verabschiedete mich mit einem alten Weinvers: ( Quelle: TAZ 1994)
  4. So, als gäbe es das hinter seinem Rücken alles nicht, freudig, erwartungsvoll oder auch leicht blasiert, hat das Premierenpublikum derweil in den Fauteuils und an den Tischen Platz genommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Um 15 Uhr treffen die ersten Aufklärungstrupps der Roten Armee in den Lagern Birkenau und Auschwitz ein und werden von den befreiten Häftlingen freudig begrüßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Merkel nahm den Ball freudig auf: Die CSU sei der beste Garant dafür, dass Koalitionsverhandlungen "in Windeseile" zu Ende geführt würden, sagte sie, bedankte sich für die Anwesenheit der Journalisten und beendete damit die Pressekonferenz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.09.2005)
  7. Stefan Collignon Neugierig, fast freudig haben die Europäer Anfang des Jahres den Euro in ihr Portemonnaie gesteckt. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  8. Da ist es schon lustig, wenn Gregor Gysi sich wundert, daß die ostdeutschen Menschen nicht freudig erregt zu den Wahlurnen eilen, in denen sie ihre Interessen begraben können. ( Quelle: Junge Welt 1999)
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