1. Da frißt die Annonce und die Zeit, die man mit dem Verkauf zubringt, fast den halben Erlös des Rechners auf - also auf den Müll damit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Am hellichten Tag kreuzen drei Elefanten unseren Weg, nachts grast ein Flußpferd neben unserem Zelt, eine Horde Warzenschweine frißt unsere gesamten Frühstücksvorräte weg. ( Quelle: TAZ 1992）
3. Nur im Notfall frißt ein Panda die Rinde von Nadelbäumen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. In einem Schlafzimmer im Erdgeschoß kippt eine brennende Kerze um - niemand ist im Raum, das Feuer breitet sich unbemerkt aus, frißt sich bis in die Küche. ( Quelle: BILD 1996）
5. Welch drastische Metaphorik: Behinderte, wie sie kahlgeschlagen werden, weil ihnen die Regierung das letzte Haar vom Kopf frißt! ( Quelle: TAZ 1997）
6. Sonst schält das Wild zuviele Bäume ab und frißt Waldverjüngung ab. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Der Franc ist ohnehin die größte Triebkraft der Tour-Karawane, die sich wie ein fetter Bandwurm durch das ganze Land frißt, stinkend und lärmend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. So kann etwa ein 200-Liter-Froster mit 0,59 Kilowattstunden (kWh) am Tag auskommen, während ein anderer dieser Größe 1,70 kWh "frißt". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Mit wenig Drehzahl im fünften Gang unterwegs, frißt der XM 3.0 die Kilometer wie der Zoo-Elefant die Brotlaibe: unspektakulär, aber unter dem Strich sehr schnell. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Zehn Meter am Tag frißt sich der Maulwurf durch den Untergrund. ( Quelle: Die Welt vom 28.01.2005）