Dann frißt der Neoliberalismus seine Kinder.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Ich versprech's, du frißt noch deinen Schw..."
( Quelle: BILD 1997)
Dann frißt Prima genüßlich das duftende Heu und trinkt mit langen durstigen Zügen.
( Quelle: Die Welt vom 18.08.2005)
Die Helden des Herbstes von 1989 hat schon vorher das gleiche Schicksal ereilt wie viele andere Revolutionäre vor ihnen: Die Revolution frißt ihre Kinder - nicht der Bundeskanzler.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der Starke siegt, der Schnelle frißt den Langsamen.
( Quelle: TAZ 1997)
Ein großer Tag: Fin Fin frißt mir quasi aus der Hand.
( Quelle: Die Zeit (46/1997))
"In der Not frißt der Teufel Fliegen", weiß der Volksmund und lächelt dabei abgeklärt und versöhnlich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die Erdmaus frißt am liebsten Gräser und Löwenzahn.
( Quelle: Die Welt vom 08.02.2005)
Mit den Jahren frißt sich der weiße Fleck in die Umgebung, verschwinden Sehenswürdigkeiten und Aussichtspunkte, ein Dorf, eine Stadt, alles nur Frage des Maßstabs.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2001)
Der Schnelle frißt den Langsamen und nicht der Große den Kleinen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)