frißt

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  1. Eine Freundin aus Gelnhausen, wo einst Philip Reis das Telephon erfand ("Ein Pferd frißt keinen Gurkensalat" war angeblich sein erster Satz am Apparat), erzählte mir, daß bis in die siebziger Jahre kaum jemand in ihrem Ortsteil ein Telephon hatte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Atlas heißt ein Pferd, hat fast 30 Lebensjahre auf dem Buckel, ein alter Gaul, der im Ulmer Teilort Ermingen sein Gnadenbrot frißt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. "Das wußten wir auch noch nicht, daß er sogar die frißt", so Grummt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Auf Gott und die christlichen Tröstungen läßt sich Keats, der mehr als einmal in den Abgrund des Lebens blickte, "wo ein Maul das andere frißt", nicht mehr ein. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Wir können die Glotze aus dem Fenster schmeißen, das Zeitungsabo abbestellen und ganz entspannt darauf warten, daß uns der nächste Esoterik -Barrakuda das Geld aus der Tasche frißt. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Der Boom frißt seine Kinder. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Und der Wolf, "der schwarze Mann, der Bösewicht, vor dem sich alle Kinder in acht nehmen müssen", wittert seine Chance und frißt sechs Geißlein auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Der heißt Ameise und haßt und frißt Termiten. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. "Mein Beitrag hat sich in nur drei Jahren um 92 Prozent auf nun 800 Mark erhöht und frißt große Teile meiner Rente", schimpft er. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Das Volk frißt seine Bürgermeister. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
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