griffig

  1. Die Studentensprache besteht nämlich aus Hackstücken wie "Prof", "Stupa", "Spowi", was Bezeichnungen wie Professor, Studentenparlament und Sportwissenschaften griffig machen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Spekulation, Derivatenhandel, Hazardgeschäfte: Die Materie ist juristisch nicht eben besonders griffig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Vielen, wie Nadja, waren die Antworten nicht griffig genug: "Seinen Vorsatz, Kriminalität hart zu bekämpfen, finde ich gut." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. "Die Jungs haben sich im Training richtig kernig und griffig präsentiert. ( Quelle: Die Welt vom 06.04.2005)
  5. Danach die ersten Probeschwünge im frisch gewalzten, griffig harten Schnee als Vorgeschmack auf das, was folgt: Fünf Stunden dauert die Sella-Runde ohne Pausen und Wartezeiten, acht Stunden mindestens werden wir unterwegs sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Dazu sollten sie groß, griffig und aus Holz sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Daß Ole die Dinger abschaffen wolle, "ist griffig als Wahlprogramm - da finde ich mich wieder". ( Quelle: TAZ 1997)
  8. "Bastian ist gut drauf, er wirkt griffig. ( Quelle: Die Welt vom 03.03.2005)
  9. Gleiches gilt heute für das Nokia 1100, das auf Kamera und sonstigen Schnickschnack verzichtet, dafür aber robust ist, griffig in der Hand liegt und als einzigen Zusatz eine praktische Taschenlampe aufweist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2005)
  10. Der konservative Formartist Peter Hacks gilt inzwischen vor allem Lyrikfreunden als der Robert Gernhardt des Ostens - in einer jener Analogien, die eigentlich verboten sind, aber doch sehr griffig ein Problem formulieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002)