griffig

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  1. Nichts wirkte echt, nichts überzeugend oder wenigstens in Ansätzen griffig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Es war sonnig, aber nicht warm, der Schnee war hart und griffig, aber nicht eisig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.01.2001)
  3. Das kommt an und ist so griffig wie die Quintessenz: "Wir müssen soviel besser sein, wie wir teurer sein wollen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Das Lederlenkrad liegt fett und griffig in der Hand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002)
  5. Die rot-grüne Visapolitik - ein Einfallstor für Zwangsprostituierte und Kriminelle - so griffig wie selten liegen derzeit die Vorurteilsmuster auf der Hand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005)
  6. Um 1929/1930 folgt dann die (missglückte) Wendung ins Politische, die mit der Umbenennung ihrer Zeitschrift in Le Surréalisme au Service de la Révolution den Wandel der ursprünglichen Intentionen griffig Ausdruck gab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
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