kongenial

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  1. Joachim Kubinski hat es kongenial unzugänglich vertont. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Das haben das Hertha-Spiel und die närrische Kampagne kongenial unter Beweis gestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2004)
  3. So kongenial spielerisch und überzeugend wie im neuen Programm Thomas Freitags oder so überraschend feinsinnig und persönlich gefärbt wie im Solo des Italieners Ferruccio Cainero. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.10.2003)
  4. Dennoch geht von der Suite etwas aus, und die Darstellung des Ensembles unter Thierry Fischer mag deswegen kongenial genannt werden, weil sie das Grobe des Klangs als Kehrseite einer einzigartigen, exzessiven Leidenschaft des Geistes vermittelte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Tomi Ungerer hat in dem bewährten Stil ein äußerst komisches Bilderbuch über die Macht der Musik geschrieben und und kongenial gezeichnet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Sein riesiger, schwarzer Schrank voller Papierschnipsel und Dossiers war auf paradoxe Weise der ungeliebten, postrevolutionären Epoche nach 1848, der er die Leviten las, kongenial. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2003)
  7. Doch hätte Eva Moldenhauer, die seit vielen Jahren das Werk Claude Simons kongenial übersetzt - auch sie war nominiert - den Preis mindestens ebenso verdient, und das gleich für ihr Lebenswerk. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2005)
  8. Diese vielschichtige Komposition bezieht ihre Kraft aus einer Leichtigkeit, die Vivaldi in seinen "Vier Jahreszeiten" zur Vollendung brachte - "I Musici di Roma" erfüllten sie kongenial mit Leben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Sie und ihresgleichen zerschellen an Gundulas weichem Herz und dem sie kongenial am anderen Ende der Sendung flankierenden fliegetragenden Wetterfrosch Uwe Wesp. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.07.2003)
  10. Eine Welt der Unverzüglichkeit, die der Vorlage kongenial entspricht: Der letzte Zweck des Computerspiels Mortal Kombat ist es, daß die Spieler so schnell wie möglich umständliche Tastenkombinationen drücken. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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