preisen

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  1. Morgens preisen wir schreiend, "It's still dry!", die Qualität der großen, übermannshohen Zelte mit zwei Schlafräumen, einer Küchenzeile und Wohnraum. ( Quelle: Die Zeit (35/2002))
  2. Herausgekommen ist jedenfalls eine Operation, die alle Seiten nun als einen Meilenstein der Agenten-Kooperation preisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  3. Beinahe ist man geneigt, die Weitsicht der Berliner Polizei zu preisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Höchst verdächtig, wenn die Berufs-Egomanen der Formel 1 plötzlich den Gemeinschaftsgedanken preisen, obwohl sie kein Sponsor oder das Pflichtgefühl dazu aufgefordert haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2005)
  5. Bei allem Vorbehalt ist Blumenberg Phänomenologe genug, um in der gebührenden Reflektiertheit zumindest dieses Erbe als ästhetische und theoretische Tugend gelten zu lassen, ja zu preisen: den Blick des ersten Tages. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Na, die können sich glücklich preisen, dass sie die so eng mit ihrem Arbeitsplatz verknüpfte Selbstachtung behalten dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2002)
  7. Die Commerzbanker preisen als "neu", was so innovativ gar nicht ist. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Stolz auf die einstige Größe schwingt noch durch, wenn moderne Griechen ihre Sprache preisen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.11.2001)
  9. Die Pilger preisen den Vorgang als Zeichen der göttlichen Gnade. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Mit dem Slogan "Weniger Steuern - mehr Arbeitsplätze" preisen die Christdemokraten das Vorhaben an. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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