ureigenen

  1. H Die Berliner haben aber auch noch ihre ureigenen Probleme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Öffentlich rechtliche Banken wie die WestLB machen den Privatbanken zudem auf ihren ureigenen Geschäftsfeldern wie Investment- banking Konkurrenz. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Das ist löblich und liegt auch im ureigenen Interesse der Partei, weil sie alles versuchen muss, um politischen und finanziellen Schaden von sich abzuwenden; sie macht sich sonst mitschuldig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
  4. Vielmehr habe der Angeklagte 'seine ureigenen Interessen' vertreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aber wenn die Single-Formation nicht nur einen ganz ureigenen Groove produziert, sondern so schön singen kann wie der Franzose Toma, werden aus elektronisch erzeugten Popklängen plötzlich überaus charmante Chansons. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.10.2004)
  6. Soll es sie schon glücklich stimmen, dass Singer mit dem Hinweis auf die Zirkularität des Versuchs, das Gehirn sich selbst erklären zu lassen, Einwände vorwegnimmt, die zu ihrem ureigenen methodischen Rüstzeug gehören? ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.05.2004)
  7. Es ist eine Entscheidung in einem ureigenen Bereich, in dem es keine letzten Gewißheiten gibt. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. In der konkreten Arbeit der Ministerien, der öffentlichen Verwaltung gelingt es dem Staat nur langsam, zumindest einen Teil seiner ureigenen Aufgaben und Befugnisse zurückzuerobern. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Es liegt im ureigenen Interesse, unser allzulange verhocktes Selbstverständnis zu hinterfragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Aber genau darin lag die Attraktion des Projekts Mediathek: Endlich den ureigenen privaten Erfahrungen mit dem Medium nachgehen zu können. ( Quelle: FREITAG 2000)