ureigenen

  1. Malewitsch durchlebte damals eine fruchtbare Schaffensphase, ehe er über die Kostüm- und Bühnenarbeiten zur futuristischen Oper "Sieg über die Sonne" zu seinem ureigenen Suprematismus vorstieß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Ich will es mal so sagen: Es ist in unserem ureigenen - wenn Sie so wollen: egoistischen - Interesse, ein langfristig stabiles Europa zu haben. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Rembrandt hat dieses Licht noch einmal sublimiert und auch damit seinen ureigenen, dann vielfach von Werkstattgehilfen und Schülern imitierten Stil gewonnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Auch die Deutschen haben für ihre Kirchen einen Sonderstatus durchgesetzt und im Falle der Asylpolitik sogar ihre ureigenen Befürchtungen zum Maßstab der gesamteuropäischen Ausländerpolitik erhoben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Die Flugzeuge sind auch in ein Stück unseres ureigenen Lebens gerast. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2001)
  6. Daß sich Autoren daranmachen, bereits klassische Stile für ihre ureigenen Geschichten neu zu erproben? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Bei ihnen haben die ureigenen Charakteristika des kindlichen Wesens - ungebremste Impulsivität und überschäumende Energie - krankhafte Formen angenommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002)
  8. Doch ich habe seit jeher an meiner ureigenen Vision von Klang festgehalten. ( Quelle: )
  9. Deshalb noch einmal: Die SPD hat jetzt die große Chance, dem Umbau des Wohlfahrtsstaates ihren ureigenen Stempel aufzudrücken. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 14.03.2003)
  10. Dass die Engländer in ihrer ureigenen Sportart in einem prestigeträchtigen Turnier besiegt zu sein schienen, war Hitler die Strapazen wert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)