verdanken

  1. Dem Rezensenten stellt sich die in diesem Fall schwierige Pflicht des vergleichenden Urteils: Thomas Sandkühler hat eine sehr gute Arbeit geschrieben, Dieter Pohl aber verdanken wir das Standardwerk über die Ermordung der ostgalizischen Juden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Aber der Pazifist und die Guerillas verdanken einander alles. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Es war nur Norbert Blüms nahezu hypnotischer Begabung zur Bevölkerungsberuhigung zu verdanken, dass diese nicht eher unruhig geworden ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Und wie grenzt man man sich nun ab gegen eine Generation der man, wie selbst der JU-Chef zugibt, einiges zu verdanken hat? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Dieser hatte als Kronzeuge ausgesagt. sei der Aufmerksamkeit der Sicherheitsbehörden zu verdanken. ( Quelle: Handelsblatt vom 27.10.2005)
  6. Seiner Überzeugung, unersetzbar zu sein, hatte die Partei ihre Niederlage bei der Bundestagswahl 98 zu verdanken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2001)
  7. Ertragslage im ersten Quartal vor allem seinem neuen Software-Lizenzprogramm zu verdanken gehabt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.08.2002)
  8. Alba hatte es dem starken Stefano Garris (23 Punkte) und Teoman Öztürk zu verdanken, dass es letztlich zum Sieg reichte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.02.2003)
  9. Dass das Zweckbündnis so lange hielt, ist wiederum dem politischen Geschick Jospins zu verdanken, der seine Koalition durch teils stürmische See lenkte - gegen den verkappten Oppositionsführer im Präsidentensessel. ( Quelle: ZDF Heute vom 22.04.2002)
  10. Das haben sie allerdings nicht dem Engagement der CDU zu verdanken, die sich vehement für eine eigene Schwalbacher Polizeistation stark macht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)