wehen

  1. Mit einer Vorrede des jungen Priesters (Cornelius Obonya) beginnt das Spiel, und gleich wird klar, daß der Westwind hier keltisch wehen wird, obwohl das Weihwassernäpfchen unterm Eingang seinen festen Platz hat. ( Quelle: TAZ 1995)
  2. Lässt seine ersten warmen Gedanken durch den kalten Wintermorgen wehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  3. Da muß ein neuer Wind wehen." ( Quelle: )
  4. Denn auf Geheiß des Senats wehen vor allen Verwaltungen derzeit weiße Fahnen zum Gedenken an die Luftbrücke. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Sie wehen an 329 Stränden und 82 Sporthäfen, signalisieren Hygiene, Sicherheit, Rettungseinrichtungen und Umweltfreundlichkeit. ( Quelle: BILD 1996)
  6. In zwölf Monaten rechnet der Minister mit einem entsprechenden Parlamentsbeschluß, der ihm die Pläne wieder auf seinen Wiesbadener Schreibtisch wehen wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  7. In Frankreichs République des lettres wehen die Fahnen heute auf halbmast. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2001)
  8. Möge sie ihm den dringend nötigen frischen Wind um die Ohren wehen, und möge sie ihm endlich einmal Anforderungen zuteil werden lassen, die nicht nur an sein Sitzfleisch appellieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.10.2004)
  9. Sogar die Bilder sind in Farbe und damit man direkt weiss, wo man gelandet ist, wehen auf der Hauptseite gleich zwei deutsche Flaggen hektisch vor sich hin. ( Quelle: )
  10. Hammer und Sichel wehen im Wind und auch Ché Guevara, die Revolutionsikone, ist offenbar ein Gegner der Verfassungsverträge, deren Beerdigung in matten Sprechchören gefordert wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005)