wehen

  1. Die Fans lassen ihre Fahnen im Wind wehen, hinter der Tribüne ragt die Arena aus den Bäumen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2001)
  2. Ich sehe das Leintuch, auf dem der Name Nirumands und die Verkündung der Befreiung stand, aus dem Fenster des Amerika-Hauses wehen, in dem das Institut damals untergebracht war. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Immerhin wehen kräftige Schwefelwolken über den Kraterrand, die einem Sicht und Atem nehmen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Fahnen wehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Bis zur Beerdigung von Markus Paul wehen wieder schwarze Trauerschleifen an den Funkantennen aller Streifenwagen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Die Schaufenster vieler Geschäfte in der Stadt sind mit Vereinssymbolen geschmückt, von Balkonen in den Plattenbauvierteln wehen rot-weiße Fahnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Vor zwei Jahren hatte der Gast noch verkündet, im Jahr 2000 werde auf den Falkland-Inseln die argentinische Flagge wehen, entweder gemeinsam mit dem Union Jack oder alleine. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Auch die Europaflagge soll dann auf halbmast wehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Das können wir gerne außerhalb des Platzes sein, auf dem Platz muss aber endlich ein anderer Wind wehen", echauffierte sich Kovac, dem übrigens ausgerechnet von den so gelobten Bayern im Sommer ein Angebot vorlag, das er nicht annehmen durfte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Satzfetzen eines feurigen Dialogs wehen hinüber zum Filmteam. ( Quelle: Abendblatt vom 25.09.2004)