zutraut

  1. Der frühere Oberkreisdirektor aus Euskirchen erklärt ununterbrochen und sogar ungefragt, daß er sich mit dieser Grundausbildung sogar höchste Staatsämter zutraut. ( Quelle: Die Welt vom 10.06.2005)
  2. " Wer also einer Partei 35 Prozent der Wählerstimmen zutraut, der wird Aktien jener Partei nur für unter 35 Wahleuro (die Währung an der Wahlstreet) kaufen, um spätere Verluste zu vermeiden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2005)
  3. Fühlt er sich unbeobachtet, zeigt Armstrong gerade bei schwerkranken Kindern Emotionen, die man dem "Tough Guy" nicht zutraut. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 22.07.2005)
  4. Dass sie ihrem wichtigsten Leihgeber aber alles zutraut, zeigt die offiziell verbreitete Meldung, Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann habe unverzüglich das Gespräch mit den potentiellen Käufern, Sylvia und Ulrich Ströher, gesucht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2005)
  5. Die drei Guten, denen man den Sieg nicht zutraut, gegen die zwei Finsteren, die schon ganz andere Gegner von der Platte geputzt haben - das ist klassisch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Am Ende werden wir sehen, wo wir im Hinblick auf die Tour stehen", sagte T-Mobile-Teamchef Mario Kummer, der vor allem dem Team-Neuling Paco Lara (Spanien) zutraut, in der Gesamtwertung ein Wörtchen mitzureden. ( Quelle: n-tv.de vom 04.06.2005)
  7. Doch in der Mehrheit nimmt das unspezifische Klima der Verdrossenheit zu, das keiner Politik mehr etwas zutraut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004)
  8. Der Junge ist ein Einzelgänger, ein Feigling, der sich nichts zutraut, immer wieder den Schikanen und Quälereien einer Jugendbande ausgesetzt. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Da sich aber jedermann zutraut, die Mengen dieser beiden Gewürze selbst bestimmen zu können, dürfte das bei den grünen Blättern auch keine Schwierigkeiten machen. ( Quelle: Die Zeit (20/2003))
  10. Die Mehrzahl von ihnen will von "ihren" Gewerkschaften nichts wissen, weil sie sich zutraut, auch unter schwierigen Bedingungen ohne Vormünder besser zurechtzukommen als mit ihnen. ( Quelle: DIE WELT 2001)