zwiespältig

  1. Genauso zwiespältig ist das Verhältnis der Deutschen zu den Arbeitnehmern aus Mittel- und Osteuropa. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Da diese Befreiung aber erst durch Zerstörung von außen möglich geworden sei, habe er Verständnis dafür, daß vielen dieser Tag zwiespältig in Erinnerung bleibe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die meisten sportlichen Thesen sind daher höchstens so eindeutig wie die Verteilung der Unfallschuld zwischen Schumacher und Heidfeld, und die ist analog zu Auffahrunfällen im herkömmlichen Straßenverkehr sehr zwiespältig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2005)
  4. Die Aktionäre reagierten bislang zwiespältig auf das neue Phänomen überschüssigen Kapitals. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Ich persönlich stehe der Entwicklung zwiespältig gegenüber. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Umgekehrt ist die Haltung Teherans zu den USA zwiespältig. ( Quelle: Spiegel Online vom 08.03.2003)
  7. Da all seine Gefühle zwiespältig sind, muß er sie indirekt ausspielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. So verkörperte er einen jüdischen Emigranten in der Ufa-Revue und produzierte einen - wenngleich sehr zwiespältig aufgenommenen - Gründgens-Abend. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Bürgermeister Frank Stumpf sieht die Sache mit dem neuen Pass etwas zwiespältig: "Jede Änderung hat zwei Seiten. ( Quelle: Frankenpost vom 25.10.2005)
  10. Doch gleichzeitig ist für sie auch die Einigung zwiespältig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001)