korrespondiert

  1. Dies korrespondiert durchaus mit der nachlassenden Dynamik in Südostasien und der ohnehin leicht nachgebenden Schubkraft der amerikanischen Konjunktur für dieses Jahr. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  2. Clémentz bestätigt das: Er habe auf Anweisung Raus mit Wildenstein korrespondiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.03.2005)
  3. Mit der Untergangssehnsucht unserer Kulturpolitiker korrespondiert sehr liebenswürdig die ahnungsvolle Knickrigkeit der einheimischen Sponsoren. ( Quelle: TAZ 1991)
  4. Er hat Verbindung zur Welt, korrespondiert über Recht und Gerechtigkeit, Wahrheit und Lüge mit allen Punkten der Erde, besucht Vorlesungen, trifft sich mit Erfindern und Konstrukteuren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.11.2002)
  5. Das Fehlen einer ausreichenden Nachsorge für Minenopfer in Afrika korrespondiert mit einem Rückgang der Hilfsgelder. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.11.2004)
  6. Das ist nun freilich auch kein blanker Widerspruch zum Bestehenden, korrespondiert es doch mit dem Trade Mark-Prinzip. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Hier zeigte sich schon früh, daß ein Bild erst dann ein Bild ergibt, wenn es auf die Zurüstungen des menschlichen Wahrnehmungssystems, die "Grammatik" des Sehens, zugeschnitten ist und mit dieser korrespondiert - eine der Grundvoraussetzungen von Malerei. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005)
  8. Mit solchem Kulturpessimismus korrespondiert jener dunkelgetäfelte, leicht altertümlich wirkende Raum in Hannover, der eigentlich Friedrich Wolfs Weingroßhandlung und Weinstuben hieß und unter dem Namen "Weinhaus Wolf" in die deutsche Literatur einging. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Hemispherx gab an, daß die Firma über Beweismaterial verfügt, daß FTL mit Asensio korrespondiert hat, und daß Hemispherx den Rechtsstreit gegen beide Parteien energisch verfolgt. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  10. Konsequent reduziert der Künstler seine Bildsprache auf zwei Komponenten: einer flächigen Form mit verwischten Konturen korrespondiert eine dünne Linie. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)