1. So sollte für Teilzeitbeschäftigte der im Beschäftigungsförderungsgesetz festgeschriebene Bestandsschutz für die Leistungen der Arbeitslosenversicherung von drei Jahren per Tarifvertrag auf mindestens fünf Jahre erhöht werden. ( Quelle: FAZ 1994）
2. Die Rentenversicherungsträger warnen davor, Arbeitnehmer mit eingeschränkter Erwerbsfähigkeit weiterhin aus Mitteln der Alterssicherung statt der Arbeitslosenversicherung zu versorgen und diese Praxis sogar noch auszuweiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. In einem gemeinsamen Konzept, das der WELT exklusiv vorliegt, schlagen drei der großen deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute vor, den Solidaritätszuschlag abzuschaffen und die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zu senken. ( Quelle: Die Welt vom 11.03.2005）
4. In einem internen Positionspapier Eichels, das der dpa vorliegt, heißt es, rund die Hälfte der 38 Millionen Haushalte seien von einer höheren Mehrwertsteuer betroffen, "ohne von der Senkung der Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zu profitieren". ( Quelle: Merkur Online vom 18.07.2005）
5. Bei der Arbeitslosenversicherung befinden wir uns in dem Dilemma, daß wir zwar ebenfalls die Beiträge senken und den Bund von seinen Zuschüssen befreien wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. 'Wir brauchen eine Reform der Arbeitslosenversicherung an Haupt und Gliedern', sagte der Sozialexperte der Zeitung 'Die Welt'. ( Quelle: RTL vom 08.07.2005）
7. Arbeitsmarkt: Die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung werden um zwei Prozentpunkte sinken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.12.2005）
8. Renten- und Arbeitslosenversicherung müßten umgehend von versicherungsfremden Leistungen befreit werden. ( Quelle: Welt 1997）
9. Hundt warnte in der "Stuttgarter Zeitung", es reiche nicht aus, die Mehreinnahmen aus der steigenden Mehrwertsteuer nur zum Teil in die Senkung des Beitrages zur Arbeitslosenversicherung zu stecken. ( Quelle: Die Welt vom 11.11.2005）
10. Auch wenn er jahrzehntelang in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, gibt es nur ein Jahr Unterstützung. ( Quelle: Die Zeit (15/2004)）