rütteln

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  1. Gegenüber dieser Zeitung sagt Naumann: "Berlin bleibt auch in Zukunft ein Bundesland" - und macht damit deutlich, daß er an den Länderkompetenzen nicht rütteln, aber auch nicht in jede Off-Kultur-Debatte hineingezogen werden will. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Letzteres war schon immer ein Ärgernis für Eike Schlüter, einen 26-jährigen gebürtigen Hannoveraner, der gerade drauf und dran ist, an dem Pressemonopol in seiner Heimatstadt zu rütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.08.2002)
  3. Aber die so gar nicht ziehen, geschweige denn an irgendwelchen Stäben irgendwelcher Ämter rütteln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.01.2004)
  4. Es gehört sicherlich zu den fatalsten Widersprüchen des zeitgenössigen Theaters, dass da ein durchaus fortschrittlicher Autor Stoffe auf die Bühne wuchtet, die am Zentralnervensystem der Gesellschaft rütteln. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Die Wirtschaftskraft der USA - schon Kalifornien allein ist die fünftgrößte Wirtschaftsmacht der Welt - verschafft ihrer militärischen Übermacht eine Grundlage, an der keine andere Volkswirtschaft rütteln kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.08.2002)
  6. Verzweifelt rütteln Kunden einer Bank in Hongkong gestern an den Stahlgittern vor dem Eingang - vergeblich, die Bank blieb geschlossen. ( Quelle: BILD 1997)
  7. Und jetzt steht er an seinem Tor zum Glück, beginnt an dessen Gittern zu rütteln. ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
  8. Schröder hat schon während des Wahlkampfes klargestellt, daß er - anders als Teile der Grünen und auch der FDP - am System des Kirchensteuereinzugs durch den Staat nicht rütteln wolle. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Was alle Vorgruppen gemeinsam haben, ist schnell beschrieben: Sie hassen das System und wollen am Fundament des Establishments rütteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. An diesem Gesamtvolumen wolle er keinesfalls rütteln lassen, aber die Einzelvorhaben sind offenbar nicht sakrosankt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2004)
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