zwiespältig

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  1. Die Gefühle blieben bei dem Gedanken an das getötete Opfer "zwiespältig". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Der Film ist trotz seines mutigen Themas zwiespältig, da er den Ermordeten als tapferen und tugendhaften Soldaten aufzuwerten versucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das Wort am Anfang ist hier allerdings in sich schon immer zwiespältig, so dass die Revolte, diese Rückwendung zur Sprache durchaus zu keinem einfachen Grund und Ursprung führt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Das Gericht, sagt Esders, habe die Rolle der Medien als "zwiespältig" empfunden, und landete damit die Untertreibung des Tages. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Die Bilanz, die nach zehn Jahre deutscher Einheit aufgemacht werden muß, fällt zwiespältig aus. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  6. Das Verhältnis der PDS zu den Grundkoordinaten deutscher Politik ist nach wie vor zwiespältig. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Doch die Bilanz fällt zwiespältig aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Die Band spielte im klassisch-jazzigen Stil und zum Glück ohne die Zugeständnisse an modische Funksounds, die Charles' letzte Platten so zwiespältig ausfallen ließen. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Die aufwendigen und ambitionierten Produktionen wie beispielsweise der interkulturelle "Lear" und das Gastspiel des türkischen Staatstheaters sind in Berlin fast alle durchgefallen oder zumindest sehr zwiespältig aufgenommen worden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. In der SPD wurde Meyers Überraschungscoup so auch zwiespältig aufgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2003)
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