anhaben

  1. Seiner Popularität haben die jüngsten militärischen Schlappen nichts anhaben können, so dass seine Chancen bei der für Ende März geplanten Präsidentenwahl bisher nicht geschmälert wurden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Den aparten Nordamerikanerinnen können weder die Fröste auf der Alb, noch die Rehe etwas anhaben. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 15.12.2005)
  3. So habe selbst die Aufweichung des Euro-Stabilitätspaktes durch die EU-Finanzminister dem Kurs der Gemeinschaftswährung nichts anhaben können, sagte Carsten Fritsch, Devisenexperte bei der Frankfurter Commerzbank. ( Quelle: )
  4. Hossa, Hossa, der deutsche Schlager lebt, da gibt es jetzt keinen Zweifel mehr, denn dieser Beweis war eindeutig: Selbst heftige Regenschauer können der Bewegung nichts anhaben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Er wird so viel Beton unter die Fundamente gießen, dass auch eine doppelt so hohe Flutwelle, wie Jeanne sie auslöste, ihnen nichts anhaben kann. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  6. Weder das Ende der allgemeinen Internet-Euphorie noch die schmerzhafte Konsumflaute der vergangenen Jahre oder die Marktbereinigung durch Pleiten unwirtschaftlicher Startups haben den elektronischen Markt insgesamt etwas anhaben können. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.07.2003)
  7. Einer der Riesen, denen die Krise nichts Ernstes anhaben kann." ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Er erinnert sich an den Stuttgarter Landschaftsarchitekten Christoph Valentien, der den Garten seines Onkels in Stuttgart so genial anlegte, daß nicht mal der Krieg ihm etwas anhaben konnte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Und dennoch glaubte ich zu hören, wie mir bei all dem lauten Jubel leise durchs Gemüt zog, was Kremer in Hamburg gesagt hatte: 'Die frisch erwachte Begeisterung für Piazzolla wird meiner alten Liebe zu Alban Berg und Harnoncourt nichts anhaben.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Er weiß längst, dass ihm diese Geschichte nichts mehr anhaben kann, und des Sturmduos von einst kann er sich ohnehin sicher sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2004)